Der traurige Tag von Aserbaidschan. . . Hubschrauber abgestürzt: 14 Märtyrer

Ein Militärhubschrauber des aserbaidschanischen Grenzdienstes ist abgestürzt. Die aserbaidschanischen Staatsgrenzdienste gaben bekannt, dass gestern gegen 10.40 Uhr Ortszeit ein Militärhubschrauber auf dem Luftübungsplatz Karaheybet in der Region Khizi abgestürzt ist. Die französische Nachrichtenagentur AFP gab in ihren Nachrichten nach Angaben der aserbaidschanischen Behörden bekannt, dass 14 aserbaidschanische Bürger, darunter 13 Soldaten, ihr Leben verloren. Zwei Personen wurden verletzt.

BEDINGUNGEN VON ANKARA

Präsident Recep Tayyip Erdoğan rief den aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev an und sprach den Soldaten sein Beileid aus, die beim Absturz eines Militärhubschraubers in Aserbaidschan ums Leben kamen. Laut der Mitteilung der Direktion für Kommunikation rief Präsident Erdoğan den aserbaidschanischen Präsidenten Aliyev an und sprach den gemarterten aserbaidschanischen Soldaten sein Beileid, Gottes Barmherzigkeit und deren Familien und dem aserbaidschanischen Volk aus.

MEIN BEILEID

Der Verteidigungsminister Hulusi Akar sprach dem aserbaidschanischen Verteidigungsminister, General Zakir Hasanov, und dem Leiter des Staatsgrenzdienstes, General Elçin Guliyev, sein Beileid aus. In der Erklärung auf dem Twitter-Account des Ministeriums für Nationale Verteidigung heißt es: „Wir haben mit Trauer die Nachricht erfahren, dass im brüderlichen Aserbaidschan ein Hubschrauber abgestürzt ist. Wir wünschen unseren Märtyrern, die bei diesem tragischen Vorfall gestorben sind, Gottes Barmherzigkeit, unseren Verwundeten baldige Genesung und allen unseren aserbaidschanischen Brüdern unser Beileid und unsere Geduld.

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