Auf der ICFF 2010 in New York trafen wir die in London ansässige Designerin Tomomi Sayuda, die Oshibe ausstellte, eine interaktive Lichtskulptur, die Umgebungsgeräusche spielt.
Beschreibung von Tomomi Sayuda:
Oshibe bedeutet auf Japanisch Staubblatt, woher meine Inspiration kam. Oshibe lässt sich aber auch von anderen optimistischen Elementen des Lebens inspirieren: Eier, Pflanzen, Licht und Mond. Dies ist eine spielerische interaktive Lichtskulptur. Wenn Sie Eier auf Staubblätter legen, spielt Oshibe zarte Umgebungsgeräusche und leuchtet auf. Jedes Staubblatt spielt ein anderes Geräusch. Die Geräusche ändern sich je nach Anzahl und Position der Eier.
Ein kurzes YouTube-Video von Oshibe können Sie sich hier ansehen.