
Ekpyrotischer String VI und Cycloid V © Mariko Mori | Fotografie von Jason Wyche, New York | Mit freundlicher Genehmigung von Sean Kelly, New York
Die zeitgenössische japanische Künstlerin Mariko Mori zeigt derzeit „Invisible Dimension“, eine Installation ihrer Skulpturen in der New Yorker Galerie von Sean Kelly.
Die Ausstellung umfasst sieben neue Skulpturen, die technisch fortschrittliche Methoden verwenden, um die Stücke zu schaffen.
Cycloid V und Ekpyrotic String VI, die beiden größten Skulpturen, sind von den neuesten Theorien der Astrophysik inspiriert, insbesondere vom „Ekpyrotic Universe“, das ein endloses zyklisches Universum postuliert, das Leben und Tod ewig wiederholt.
Ekpyrotischer String VI und Cycloid V © Mariko Mori | Fotografie von Jason Wyche, New York | Mit freundlicher Genehmigung von Sean Kelly, New York
Orbicle I stellt eine andere Dimension des verborgenen Raums dar, der Bereiche formt, die in der Natur nicht wahrnehmbar sind, aber durch die Vorstellungskraft des Künstlers lebendig realisiert werden.
Orbicle I © Mariko Mori | Fotografie von Jason Wyche, New York | Mit freundlicher Genehmigung von Sean Kelly, New York
Die beiden Spirifer-Skulpturen (ein Begriff, den der Künstler geprägt hat) stellen das unsichtbare Feuer des Geistes dar, das man, wie Mori suggeriert, nicht sehen kann, aber dennoch im Körper spürt.
Spirifer I und Spirifer II © Mariko Mori | Fotografie von Jason Wyche, New York | Mit freundlicher Genehmigung von Sean Kelly, New York
Plasmasteine (siehe unten) repräsentieren den Anfang des Universums; Diese Skulpturen spiegeln ein volles Farbspektrum wider, um den Plasmazustand zu suggerieren, eine Erinnerung an den Urknall.
Die Installation ist bis zum 28. April 2018 in der Sean Kelly Gallery zu sehen.