Erfreuliches Omicron-Statement der WHO: Niemand ist gestorben!

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Das Coronavirus (Kovid-19), das in den letzten Tagen des Jahres 2019 erstmals in Wuhan, China, auftrat und sich von dort aus auf die Welt ausbreitete, ist weiterhin die gemeinsame Agenda Nummer eins unseres Planeten.

Das Virus, das weiterhin mit neuen Varianten auftritt, hat weltweit mehr als eine Viertelmilliarde Menschen infiziert, und mehr als 5 Millionen Menschen sind dem Virus zum Opfer gefallen.

Das neue Statement der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weckt sozusagen Hoffnungen. Die WHO gab bekannt, dass trotz des Nachweises des neuartigen Coronavirus in 38 Ländern noch niemand an der Omicron-Variante gestorben ist.

Die WHO betonte auch, dass es Wochen dauern kann, um festzustellen, wie ansteckend die Variante ist, ob sie schwerwiegendere Infektionen verursacht und wie wirksam Behandlungen und Impfstoffe sind.

„Wir werden die Antworten liefern, die jeder braucht“, sagte der WHO-Notfalldirektor Michael Ryan.

Die USA und Australien hingegen bestätigten zuletzt eine lokale Übertragung des Omicron-Covid-Stammes.

Indien bestätigte seine dritte Omicron-Infektion, während auch in Sri Lanka, Südkorea und Malaysia neue Fälle aufgetreten sind.

WAS SIND DIE SYMPTOME VON OMICRON?

Zu der in Südafrika aufgetauchten Variante äußerte sich der Präsident der South African Medical Association (SAMA), Dr. „Seine Symptome waren ganz anders und sehr mild als die, die ich zuvor behandelt hatte“, sagte Angelique Coetzee.

Coetzee gab an, dass etwa die Hälfte der Patienten ungeimpft sei, und erklärte, dass im Gegensatz zu denen in Wuhan und Delta keiner der mit dieser Variante Infizierten seinen Geruchs- oder Geschmackssinn verloren habe.

„Es stellt eine leichte Krankheit dar, die sich ein oder zwei Tage lang nicht gut anfühlt, mit Muskelschmerzen und Müdigkeit“, sagte Coetzee.

„Einige der Infizierten werden derzeit zu Hause behandelt.“

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